Professionelle E-Learning-Inhalte erstellen – mit DAA-Zertifikat punkten
Webkonferenzen, Live Chat, mobile Apps – die Weitergabe von Wissen ist mittlerweile von überall aus möglich und gewinnt gerade in Zeiten der Corona-Pandemie eine zentrale Bedeutung. Unter „E-Learning“ werden alle Formen von Lernen verstanden, bei denen digitale Medien für die Präsentation von Lehrinhalten zum Einsatz kommen. Doch welche Grundvoraussetzungen sollten für einen erfolgreichen Online-Kurs gegeben sein? Welche Medien und Methoden ergeben Sinn? Was macht eine gute Struktur aus? Mit dem kostenlosen* Lernmodul der DAA können sich Arbeitnehmer*innen, Lehrer*innen oder Selbstständige einen wertvollen Wissensvorsprung verschaffen, der sich sofort in der Praxis auszahlt. Wer die Zusatzqualifikation dem Lebenslauf beifügen möchte, kann nach Absolvieren des Abschlusstests das offizielle DAA-Zertifikat käuflich erwerben. Voraussetzungen: keine.
„Bildungsangebote, die am Puls der Zeit sind.“
Der Link zu dem Modul lässt sich schnell und einfach über ein Anmeldeformular anfordern. Nach Bestätigung erhalten Interessierte den Link per E-Mail und damit die kostenlosen Lerninhalte. Das Modul ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil „Basiswissen“ befasst sich mit Themen der Gehirnforschung und wie wir (digital) lernen und Dinge aufnehmen. Im zweiten Teil „E-Learning-Grundlagen“ werden Vor- und Nachteile, Konzeption des Storyboards, Zielgruppen sowie Anwendungsbeispiele behandelt. Zentral im dritten Teil ist das Thema Urheberrecht mit Fragen zu Nutzungsrechten und Lizenzen. „Der digitale Wandel zwingt Unternehmen und Schulen, ihre Beschäftigten ständig weiterzubilden“, sagt Vincent Lexau, Projektmanager DAA Hamburg. „Wir begleiten diesen Prozess mit Bildungsangeboten, die am Puls der Zeit sind.“
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