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K(l)eine Experimente beim großen „Klassentreffen“

DAA-Führungskräfte tauschen sich zum Thema Digitalisierung und Führung aus

Luftballons in weiß und blau liegen auf dem Boden verteilt

Am 27. und 28. März 2019 trafen sich 220 Führungskräfte aus allen Zweigstellen der DAA Deutschen Angestellten-Akademie in Magdeburg, um über das Thema Digitalisierung und Führung zu diskutieren. „Wir wollen uns gemeinsam Gedanken machen, was wir heute tun müssen, um in Zukunft erfolgreich zu sein“, erklärte Dina Bösch, Geschäftsführerin der DAA, und begrüßte gemeinsam mit ihren Co-Moderatoren Christian Martin, Zweigstellenleiter DAA Hamburg, und Jörg Schlüpmann, Stellvertretender Leiter Zweigstellenverbund Westfalen, die Teilnehmer*innen. Nach einer anonymen Live-Befragung per Mobiltelefon zu verschiedenen Meinungstendenzen, die zeitgleich auf der Leinwand ausgewertet wurden, präsentierten Mitarbeiter*innen digitale Tools und Strategien, die in den Zweigstellen bereits Anwendung finden. Als Hauptredner des ersten Tages übernahm dann Professor Dr. Tilo Böhmann, Stellvertretender Leiter des Fachbereichs Informatik an der Universität Hamburg, das Mikrofon und erklärte in seinem Vortrag das Problem der getrennten Welten:

„Real“ und „digital“ werde noch viel zu oft separat voneinander betrachtet.

Am zweiten Tag stand die Frage im Mittelpunkt, wie sich Führung und Zusammenarbeit in einer digitalisierten Arbeitswelt verändern wird. Unternehmer und Vortragsredner Mark Poppenborg erklärte das Prinzip der intelligenten Führung: Führungskräfte müssten den digitalen Rahmen schaffen, sodass sich Mitarbeiter*innen frei entfalten können. Die größtmögliche Freiheit erlebten sie dann, wenn abgesicherte Prozesse sicherstellen, dass die Anforderungen erfüllt werden können, so Poppenborg weiter. Außerdem gab er den Teilnehmer*innenn mit auf den Weg, zu hinterfragen, in welchem Kontext Digitalisierung wirklich sinnvoll ist – und wann es besser ist, analog zu bleiben. Nach einer abschließenden Feedbackrunde zu konkreten Ideen der Zweigstellen und einem Ausblick durch die Geschäftsführung endete das Führungskräfte-Treffen 2019.